Softwareentwicklung – 100% Swiss Made
Wenn Sie nach hochwertiger «Swiss Made Software» zu erschwinglichen Preisen suchen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir entwickeln Ihre App oder Website vollständig inhouse an unserem Firmensitz in Biel/Bienne.
Wir legen grossen Wert darauf, unseren Kunden von Anfang an volle Transparenz und Kontrolle über ihr Projekt zu ermöglichen. Sie haben von Tag eins an vollen Zugriff auf alle unsere Systeme und können die Fortschritte in Echtzeit mitverfolgen. Dies ermöglicht es Ihnen, aktiv am Entwicklungsprozess teilzunehmen und sicherzustellen, dass Ihre Anforderungen und Wünsche vollständig umgesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil unserer Dienstleistungen ist, dass der von uns entwickelte Code zu 100% Ihnen gehört, ohne dass hierfür zusätzliche Kosten anfallen. Sie haben die volle Kontrolle über Ihre Software und können diese nach Belieben anpassen oder weiterentwickeln, ohne Einschränkungen.
Unser Ansatz in der Softwareentwicklung basiert auf den neuesten Grundsätzen und bewährten Methoden, um qualitativ hochwertigen Code zu produzieren. Wir setzen auf hohen Automatisierungsgrad, um Effizienz und Qualität zu maximieren und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten. Dadurch können wir Ihnen günstige Tarife für die Programmierung Ihrer Software anbieten, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Als Partner vor Ort sind wir stolz darauf, unseren Kunden exzellenten Service zu bieten und eng mit ihnen zusammenzuarbeiten, um ihre individuellen Anforderungen zu erfüllen. Mit unserem Know-How in der Softwareentwicklung und unserer Verpflichtung zur Kundenzufriedenheit streben wir danach, Ihnen massgeschneiderte Lösungen zu bieten und Ihr Projekt zum Erfolg zu führen.
Vertrauen Sie uns, um «Swiss Made Software» zu günstigen Preisen zu erhalten und von unserem Fachwissen, unserer Erfahrung und unserem Engagement zu profitieren.
Milestones
2024
IT-Sicherheit wird für unsere Kunden immer relevanter, unter anderem auch mit der Einführung des neuen DSG. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, erlangen wir im Frühling 2024 eine Zertifizierung nach ISO 27001:2022. Damit verfügen wir nun über ein Managementsystem, das in den Bereichen Qualitätsmanagement, Nachhaltigkeit und IT-Sicherheit zertifiziert ist.
Anfang Juni gibt der Gründer und bisherige CEO Roger Lüchinger Smartfactory nach über 10 Jahren erfolgreichem Wachstum in die Hände der neuen Eigentümerin Weyrauch Technologies. Dieser Schritt stellt die Weichen für die zukünftige Weiterentwicklung des Unternehmens und neue, crossmediale Dienstleistungen. Cyrill Jörg, bisher Chief Projects Officer und Mitglied der Geschäftsleitung, übernimmt neu die Geschäftsführung.
2023
Wir blicken auf ein erfolgreiches letztes Jahr zurück, in dem der Umsatz um über 20% gestiegen ist, ruhen uns aber nicht auf unseren Lorbeeren aus: Im März absolvieren wir erfolgreich einen Audit, in dem wir unser Mangementsystem nach ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 zertifizieren lassen.
Im Mai lancieren wir endlich unsere neue Website und damit auch unsere neue Corporate Identity. Nicht nur das Logo ändert sich, sondern auch die Hausschrift und die Firmenfarben: Zum Smartfactory-typischen Grün kommt neu «Berry» als Akzentfarbe hinzu.
Schon seit längerem lässt sich beobachten, dass immer weniger mobile Apps umgesetzt werden, vor allem im Marketing-Bereich. Stattdessen nimmt die Nachfrage nach web-basierten Businessapplikationen zu. Um weiterhin möglichst kosteneffizient hochwertige Apps entwickeln zu können, nehmen wir die Entwicklung von Crossplattform-Apps mit dem Flutter Framework offiziell in unser Dienstleistungsportfolio auf – Nachdem wir Flutter schon seit mehreren Jahren beobachtet und immer wieder interne Testprojekte damit umgesetzt haben, sind wir nun überzeugt , dass Flutter reif für «echte Projekte» ist.
2022
Das Jahr beginnt mit einem weiteren Milestone für Smartfactory: Nach knapp acht Jahren als GmbH führen wir eine Kapitalerhöhung und Umwandlung in eine Aktiengesellschaft durch. Die Umwandlung erfolgt mit frei verfügbarem Eigenkapital und wir verzichten weiterhin auf externe Kapitalgeber. Im Rahmen der Umwandlung wird auch das Management verstärkt: Cyrill Jörg wird als CPO (Chief Projects Officer) und Sarah Häuptli als Leiterin Human Resources und Finanzen in die Geschäftsleitung berufen.
Im Sommer dürfen wir endlich wieder einen Teamevent ohne Corona-Einschränkungen durchführen. Auch wenn mittlerweile mehr Webentwickler als App-Entwickler bei Smartfactory arbeiten, setzen wir auch in diesem Jahr weitere komplexe App-Projekte um: zum Beispiel eine App zur Kommunikation mit Bluetooth-Hardware für Contrinex oder die Integration von NFT (non fungible tokens) in die bestehende App von Metro Boutiques.
Um Platz zu gewinnen reissen wir in unserem Büro eine weitere Wand ein – jetzt haben wir wirklich nur noch tragenden Wände. Ausserdem starten wir im zweiten Halbjahr die Arbeiten um ein neues Managementsystem einzuführen.
2021
Während dem Lockdown nehmen wir verschiedene Optimierungen an unserem internen Tooling vor. Wir verabschieden uns von Jira und Confluence und führen neue Software für die Projektsteuerung (ClickUp), die Planung (Teambook) und die Zeiterfassung (Hakuna) ein. Unsere Finanz- und Lohn-Buchhaltung ist ab diesem Jahr direkt in Bexio integriert, das wir schon seit Jahren für Offerten und Rechnungen nutzen. Ausserdem führen wir intern das «One Dev» Konzept ein: Die bisher getrennten App- und Web-Entwicklungsteams werden nicht nur organisatorisch zusammengeführt, sondern auf physisch: wir reissen in unserem Büro eine Wand ein und eröffnen ein neues Grossraumbüro, in dem alle Entwickler Platz finden.
Wir freuen uns darüber, grosse Projekte für neue Kunden wie zum Beispiel USM, Digitaldrink, Swiss Aquatics oder Metro Boutique umsetzen zu dürfen. Im Rahmen eines gemeinnützigen Engagements setzen wir eine Web-Applikation für den 442.run Sponsorenlauf für Kinder mit seltenen Krankheiten um, der wegen Corona komplett kontaktlos durchgeführt wird.
2020
Anfang Jahr entscheiden wir, alle Stellen der Tochterfirma in Kroatien in die Schweiz zu verlagern. Fortan werden alle Projekte von Smartfactory zu 100% am Hauptsitz in Biel umgesetzt. Im März – mitten in unserer jährlichen Team-Reise – trifft uns der Corona-bedingte Lockdown. Wieviele andere Unternehmen ziehen wir uns ins Home Office zurück. Da unsere Prozesse schon komplett digitalisiert sind, geht dieser Wechsel ohne Probleme über die Bühne. Einige Teammitglieder schätzen es sogar sehr, morgens nicht mehr aus dem Haus gehen zu müssen, und die Produktivität nimmt nicht ab.
Das Highlight des Jahres ist die Lancierung eines Projekts, für das drei Mitarbeitende von Smartfactory bis nach China gereist sind: Im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern wird eine Virtual Reality Experience präsentiert, auf der die BesucherInnen die Reise einer Ananas von Costa Rica bis in die Schweiz mitverfolgen können – inklusive Wind, Wärme und Ananas-Aroma. Das Exponat verbleibt nach der Sonderausstellung in der Dauerausstellung und wir freuen uns über den Erfolg.
2019
Auch wenn wir weiterhin spannende App-Projekte umsetzen dürfen, unter anderem für die Schweizerische Post oder für die SBB, zeichnet sich langsam aber sicher ein Trend ab: Die Nachfrage nach Apps ist leicht rückläufig, dafür wird die Web-Entwicklung zu einem immer wichtigeren Standbein für Smartfactory. Ausserdem identifizieren wir neben klassischen Web-Projekten drei strategische Bereiche, in denen wir uns zukünftig noch weiter spezialisieren wollen: Virtual/Augmented/Mixed Reality, Internet of Things und Applikationen mit Schnitttstellen zu Hardware, sowie interaktive digitale Experiences am Point of Sale oder Point of Interest. Neu schaffen wir auch dedizierte Stellen für Interaction Design und Software Testing.
2018
Das etwas in die Jahre geratene Logo wird sanft modernisiert. Hinzu kommt auch ein neues Corporate Design mit einer neuen Hausschrift und frischen Farben. Auch eine neue Firmenwebsite auf der Basis von Python, Django und Wagtail CMS wird umgesetzt, inklusive einem Kostenrechner für App-Projekte. Wir entscheiden als Team, zukünftig Wagtail als CMS für alle neuen Webprojekt zu verwenden. Ausserdem wird der Tech-Stack unserer Webprojekte vereinheitlicht: Haben wir in der Vergangenheit – je nach Anforderung – auch MEAN (MongoDB, Express, Angular, Node.js) oder Laravel und PHP genutzt, setzen wir in Zukunft nur noch auf Python, Django und VueJS. Gleichzeitig führen wir auch die Containerisierung für Webprojekte mit Docker ein. Das Unternehmen wächst weiterhin und Ende Jahr besteht das Smartfactory-Team aus 17 Mitarbeitenden in zwei Ländern.
2017
Neue Projekte für renommierte Kunden wie UBS oder Jura werden umgesetzt – immer mehr Projekte beinhalten auch die Kommunikation einer App mit Hardware wie Bluetooth. Neben iOS- und Android-Entwicklern werden am Hauptsitz in Biel nun auch Stellen im Bereich Web-Entwicklung geschaffen. Das Kundenportfolio wächst, und damit auch das Team. Im Sommer wird es immer enger – Smartfactory vergrössert daraufhin die Büroflache auf knapp 300 m2 und belegt ein ganzes Stockwerk an der Hans-Hugi-Strasse in Biel. Das Wachstum manifestiert sich auch im Umsatz: Dieser ist mittlerweile auf rund 1 Mio. CHF pro Jahr angewachsen. Ein weiterer Milestone ist die Implementierung von Continuous Integration / Continuous Deployment Pipelines für alle unsere Projekte, was zu einer massiven Effizienzsteigerung führt.
2016
Für Swisscom wird als Kernstück einer interaktiven Ausstellung zum Thema «Glasfaser» eine Augmented-Reality App entwickelt. Für Mc Donald's wird ein webbasiertes Tool zur Schulung der Mitarbeitenden in allen Schweizer Filialen umgesetzt und Smartfactory gewinnt einen Pitch für die Neukonzeption der App der Schweizerischen Post. Für Wincasa wird eine App für sieben grosse Einkaufszentren in der Schweiz umgesetzt.
Da es zunehmend schwieriger wird qualifizierte Entwickler zu finden, eröffnet Smartfactory eine eigene Tochterfirma in Kroatien, in der zukünftig die Entwicklung von Web-Projekten vorgenommen wird. Das Smartfactory-Team wächst auf 12 Mitarbeitende an.
Im Herbst lanciert Smartfactory ein «Virtual und Augmented Reality Lab», in dem verschiedene Firmen und Verbände die neuen Technologien live erleben können.
2015
Anfang Jahr wird vorübergehend ein temporäres Büro an der Falkenstrasse in Biel bezogen (schon wieder Untermiete), bevor im Mai der Umzug ins erste eigene Büro an der Hans-Hugi-Strasse 3 in Biel erfolgt – 180 m2 ganz für uns alleine.
Neue iBeacon-Apps für Ochsner Sport und Swisscard werden umgesetzt. Auch Websites für Kunden wie das Landschaftswerk Biel oder Eye4Life in Olten auf der Basis von Wordpress kommen zum Portfolio hinzu.
Nachdem für grössere Projekte bisher externe Freelancer hinzugezogen wurden, werden im Sommer die ersten MitarbeiterInnen bei Smartfactory fest angestellt – ein wahrer Meilenstein. Das Team wächst bis Ende Jahr auf fünf Mitarbeitende.
2014
Am 11.09.2014 wird die Smartfactory GmbH im Handelsregister des Kantons Bern eingetragen. Zu den bestehenden Kunden, für die Smartfactory weiterhin tätig ist, kommt Swisscom hinzu. Gemeinsam mit Swisscom wird ein Konzept für eine standortbasierte Marketing-App für Loeb entwickelt, das auf der damals neu lancierten iBeacon-Technologie basiert. Der Umsatz übersteigt in diesem Jahr erstmals die Grenze von 100'000 CHF und Smartfactory wird Mwst-pflichtig.
2013
«Smartfactory R.Lüchinger» wird Ende September 2013 als Einzelfirma gegründet und bezieht den ersten Firmensitz am Passerellenweg 8 in Biel – einen untergemieteten Bürotisch, ein Regal und eine Topfpflanze auf 8 m2 Fläche für 200 CHF pro Monat. Als erste Kunden können das Start-Up Newscron (Beratung), die Neue Zürcher Zeitung (SMS Services) und das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Konzeption und Umsetzung Social Media Community) gewonnen werden. Ausserdem erstellt Smartfactory im Auftrag eines Partners eine Landing Page für den Energyday des Bundesamts für Energie.